Wir haben in der therapeutischen Praxis die Erfahrung gemacht, dass wir mit unserem Wissen um die energetischen Zusammenhänge und mit relativ wenig Aufwand – durch „die Hand auflegen“ an Stellen, die besonders geeignet sind, mit dem auf fast streichelnde Weise Behandeln der Haut mit einem Stäbchen oder den Fingerbeeren u.a. – viel bewirken können.
Wir haben erfahren, dass bei Patienten durch die starke Aktivierung ihrer Selbstheilungskräfte auch jahrelange Beschwerden verschwanden und bei ihnen, vor allem, wenn sie ihre neuen Erkenntnisse in die Art ihrer Lebensführung einbezogen, ein wohliges, freudiges und leichtes Lebensgefühl einzog. Wir machen diese Erfahrungen täglich und die positiven Ergebnisse sind für uns nicht mehr weg zu diskutieren.
Für manch einen vorwiegend rationalen Menschen klingt das „zu schön um wahr zu sein“: Einfach so Beschwerden „wegstreichen“ und sich weniger oder kaum noch Sorgen machen? Leben wir hier im Himmel auf Erden, oder was? Das kann sich jeder selbst beantworten. Viele gehen davon aus, dass sie gut beraten sind, jetzt das Beste aus dem Bestehenden zu machen und nicht auf das Jenseits zu hoffen. Der Tod ist nur ein Übergang, den wir in gewisser Weise täglich, wenn wir einschlafen, erleben. Das morgendliche Aufwachen ist immer auch eine kleine Geburt und birgt in sich die Möglichkeit, den Tag nach seinen eigenen Vorstellungen zu leben und zu gestalten.
Nur wir allein entscheiden, wie wir uns fühlen und wir haben alle einmal allein das Todestor zu durchschreiten. Im Denk- und Heilsystem der Anpimomai® geht es um das volle Annehmen der eigenen Empfindungen. Die Verantwortung für sich selber ohne Wenn und Aber anzunehmen und – im energetischen Sinne – wirklich erwachsen zu sein.
Keinem anderem wird die Schuld für irgend etwas angelastet. Nicht den Eltern, nicht der Schule, dem Beruf, dem letzten Leben, dem Staat, dem Finanzamt etc. Kein Mensch und keine Situation wird dafür missbraucht, von den eigenen Möglichkeiten abzulenken, das Leben jetzt sofort selbstverantwortlich zu leben. Es ist wichtig, nicht im Gestern stecken geblieben zu sein, nicht im Morgen sich zu verlieren, sondern jetzt jede Chance zu ergreifen, um das persönliche Leid anzunehmen, aber auch gleichzeitig glücklich zu leben. Aktiv und bewusst Frieden machen, wo wir bei uns noch Kriegsschauplätze entdecken.